Hämorrhoiden in der Schwangerschaft

Wenn du schwanger bist und von Hämorrhoiden gehört hast oder dich über dieses Thema informieren möchtest, bist du hier genau richtig.

In diesem Artikel erfährst du, was Hämorrhoiden sind, warum sie während der Schwangerschaft auftreten können, welche Symptome damit verbunden sind, und wie du ihnen vorbeugen oder sie behandeln kannst. Unser Ziel ist es, dir nützliche Informationen und praktische Tipps zu bieten, damit du deine Schwangerschaft so angenehm und beschwerdefrei wie möglich gestalten kannst.

Das Wichtigste in Kürze

  1. Hämorrhoiden sind geschwollene Blutgefäße im Rektum und Anus, die während der Schwangerschaft aufgrund von erhöhtem Druck auf die Beckenvenen, hormonellen Veränderungen und Verstopfung häufiger auftreten können.
  2. Symptome von Hämorrhoiden in der Schwangerschaft können Juckreiz, Schmerzen, Schwellungen und leichte Blutungen beim Stuhlgang sein.
  3. Um Hämorrhoiden vorzubeugen, versuche Verstopfung zu vermeiden, indem du ballaststoffreiche Lebensmittel zu dir nimmst, ausreichend Flüssigkeit trinkst und regelmäßig körperlich aktiv bist.
  4. Zur Linderung von der Beschwerden können Hausmittel wie Sitzbäder, Kühlpads, weiches Abwischen und rezeptfreie Salben oder Zäpfchen angewendet werden. Medikamente sind auch eine Option, die nach Absprache mit Arzt oder Hebamme in Erwägung gezogen werden kann.
  5. Vermeide während der Schwangerschaft bestimmte Medikamente und Behandlungen wie NSAR, orale Kortikosteroide und invasive Verfahren, es sei denn, sie wurden von deinem Arzt ausdrücklich empfohlen.
  6. In den meisten Fällen verursachen Hämorrhoiden während der Schwangerschaft keine schwerwiegenden Komplikationen, können aber in einigen Fällen zu Beschwerden führen, die deine Lebensqualität beeinträchtigen.
  7. Wenn du bereits vor der Schwangerschaft Hämorrhoiden hattest, besteht ein erhöhtes Risiko, dass sie sich während der Schwangerschaft verschlimmern.
  8. Hämorrhoiden, die während der Schwangerschaft auftreten, bessern sich häufig nach der Geburt von alleine.
  9. Konsultiere bei auftretenden Symptomen oder Bedenken immer deinen Arzt oder deine Hebamme, um sicherzustellen, dass du während deiner Schwangerschaft die bestmögliche Betreuung erhältst.

Was sind Hämorrhoiden und warum treten sie während der Schwangerschaft auf?

Hämorrhoiden sind geschwollene Blutgefäße im unteren Teil des Rektums und des Anus. Sie entstehen, wenn der Druck auf diese Gefäße zunimmt, was zu Schwellungen und Beschwerden führen kann. Hämorrhoiden sind in der Regel nicht gefährlich, können aber unangenehm sein und in einigen Fällen Schmerzen, Juckreiz, Blutungen oder sogar einen Vorfall (Prolaps) verursachen.

Während der Schwangerschaft erhöht sich das Risiko für Hämorrhoiden aufgrund mehrerer Faktoren:

  • Erstens steigt der Progesteronspiegel in deinem Körper, was dazu führt, dass sich die Blutgefäße entspannen und ausdehnen.
  • Zweitens übt das wachsende Baby im Uterus Druck auf die Beckenvenen aus, was den Blutfluss in Richtung unterer Körperhälfte behindert und den Druck auf die Gefäße im Rektum erhöht.
  • Schließlich kann Verstopfung, die während der Schwangerschaft häufig auftritt, dazu führen, dass du beim Stuhlgang stärker pressen musst, was den Druck auf die Blutgefäße im Rektum und Anus weiter erhöht.

Hämorrhoiden treten während der Schwangerschaft oder nach der Geburt relativ häufig auf. In den meisten Fällen verschwinden sie von alleine oder mit minimaler Behandlung wieder.

Welche Symptome deuten auf Hämorrhoiden hin?

Einige häufige Symptome von Hämorrhoiden sind:

  1. Schmerzen oder Unbehagen im Analbereich, insbesondere beim Sitzen oder während des Stuhlgangs.
  2. Juckreiz oder Reizung um den Anus.
  3. Blut auf Toilettenpapier, in der Toilette oder auf dem Stuhl nach dem Stuhlgang. Das Blut ist typischerweise hellrot.
  4. Schleimabsonderung aus dem Anus.
  5. In seltenen Fällen kann ein Hämorrhoidenvorfall (Prolaps) auftreten, bei dem das geschwollene Gewebe aus dem Anus herausragt und möglicherweise manuell zurückgeschoben werden muss.

Solltest du diese Symptome bemerken, ist es ratsam, mit deinem Arzt oder deiner Hebamme zu sprechen, um eine geeignete Behandlung oder Empfehlungen für die Linderung der Beschwerden zu erhalten. In vielen Fällen sind einfache Hausmittel und Selbsthilfemaßnahmen ausreichend, um die Symptome abzumildern.

Wie kann ich Hämorrhoiden in der Schwangerschaft vorbeugen?

Obwohl es keine Garantie gibt, dass du Hämorrhoiden während der Schwangerschaft vollständig verhindern kannst, gibt es einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um das Risiko zu reduzieren und mögliche Beschwerden zu minimieren:

Vermeide Verstopfung

Eine ballaststoffreiche Ernährung, die aus Vollkornprodukten, frischem Obst und Gemüse besteht, kann dazu beitragen, den Stuhl weich zu halten und das Risiko von Verstopfung zu verringern. Ausreichend Flüssigkeit zu trinken (vorzugsweise Wasser) ist ebenfalls wichtig, um Verstopfung vorzubeugen.

Regelmäßige Bewegung

Leichte bis moderate Bewegung, wie zum Beispiel Schwimmen, Yoga, Gehen oder sanftes Radfahren, kann helfen, die Durchblutung zu fördern und den Druck auf die Blutgefäße im Rektum zu verringern.

Vermeide langes Sitzen oder Stehen

Versuche, längeres Sitzen oder Stehen zu vermeiden, um den Druck auf die Beckenvenen zu reduzieren. Wenn du lange sitzen musst, mache regelmäßige Pausen, um aufzustehen und dich zu bewegen. Wenn du lange stehen musst, versuche, ab und zu das Gewicht von einem Bein auf das andere zu verlagern.

Beckenbodenübungen

Übungen zur Stärkung des Beckenbodens, wie zum Beispiel Kegel-Übungen, können dazu beitragen, den Druck auf die Blutgefäße im Rektum zu reduzieren und das Risiko von Hämorrhoiden zu verringern.

Vermeide starkes Pressen auf der Toilette

Versuche, beim Stuhlgang nicht zu stark zu pressen, um den Druck auf die Hämorrhoiden zu verringern. Gib deinem Körper Zeit, und atme tief ein, während du den Stuhlgang durchführst.

Trotz vorbeugender Maßnahmen können Hämorrhoiden in der Schwangerschaft trotzdem auftreten. Was du dann tun kannst, erfährst du im nächsten Abschnitt:

Wie kann ich Hämorrhoiden während der Schwangerschaft zu Hause behandeln?

Damit die Hämorrhoiden wirklich wieder abschwellen, kannst du die gleichen Dinge tun, die du auch zur Vorbeugung tun kannst. Zurück zu den Vorbeugemaßnahmen.

Zwischenzeitlich kannst du aber mit Hausmitteln oder Medikamenten die Symptome behandeln und deine Lebensqualität steigern. Wichtig: All diese Dinge mindern oder lindern nur die Symptome

Hausmittel

  1. Sitzbäder: Das Einweichen des Beckenbereichs in warmem Wasser (Sitzbad) kann dazu beitragen, die Schwellung zu reduzieren und die Beschwerden zu lindern. Du kannst Sitzbäder in deiner normalen Badewanne nehmen oder eine spezielle Sitzbadewanne verwenden, die du auf deine Toilette setzen kannst.
  2. Kühlpads: Kühlpads oder ein in ein Tuch gewickelter Eisbeutel können auf den betroffenen Bereich aufgelegt werden, um Schwellungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern.
  3. Weiches Abwischen: Verwende weiches Toilettenpapier oder feuchte Tücher zum Abwischen nach dem Stuhlgang, um Reizungen zu vermeiden.
  4. Weiche Polster: Verwende weiche Sitzkissen oder aufblasbare Ringkissen, um den Druck auf den Analbereich beim Sitzen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern.

Salben, Cremes und Medikamente

  1. Salben und Cremes: Es gibt verschiedene rezeptfreie Salben und Cremes, die zur Linderung von Hämorrhoidenbeschwerden verwendet werden können. Diese Produkte enthalten oft Wirkstoffe wie Hamamelis, Hydrokortison oder Lidocain, die dazu beitragen, Schwellungen zu reduzieren, Juckreiz zu lindern und Schmerzen zu betäuben. Salben und Cremes werden direkt auf den betroffenen Bereich aufgetragen und können besonders hilfreich sein, um äußerliche Beschwerden zu lindern.
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  2. Zäpfchen: Hämorrhoiden-Zäpfchen sind ein weiteres rezeptfreies Produkt, das zur Behandlung von Hämorrhoiden verwendet werden kann. Sie werden in den Anus eingeführt und können dazu beitragen, innere Hämorrhoiden zu behandeln, indem sie Schwellungen reduzieren und Schmerzen lindern. Zäpfchen enthalten oft ähnliche Wirkstoffe wie Salben und Cremes und können zusätzlich ein lokales Betäubungsmittel enthalten, um Schmerzen zu lindern.
  3. Schmerzmittel: Paracetamol ist in der Regel sicher in der Schwangerschaft und kann zur Linderung von Schmerzen eingenommen werden. Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen sollten jedoch vermieden werden, es sei denn, sie wurden ausdrücklich von deinem Arzt empfohlen.
  4. Stuhlweichmacher und andere Abführmittel: Wenn Verstopfung ein Problem darstellt, können rezeptfreie Abführmittel helfen, den Stuhlgang zu erleichtern. Einige Abführmittel sind während der Schwangerschaft sicher, aber du solltest immer deinen Arzt oder Apotheker konsultieren, bevor du sie einnimmst.

Gibt es Behandlungen, die ich vermeiden sollte?

Ja, es gibt einige Behandlungen und Medikamente, die während der Schwangerschaft vermieden werden sollten, da sie für dich oder dein ungeborenes Baby schädlich sein könnten. Bevor du Medikamente einnimmst oder Behandlungen anwendest, solltest du immer deinen Arzt oder deine Hebamme konsultieren. Hier sind einige Behandlungen und Medikamente, die während der Schwangerschaft in der Regel vermieden werden sollten:

  1. Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR): Medikamente wie Ibuprofen und Aspirin sollten während der Schwangerschaft vermieden werden, es sei denn, sie wurden ausdrücklich von deinem Arzt empfohlen. Sie können das Risiko für Komplikationen erhöhen und sind insbesondere im letzten Schwangerschaftsdrittel kontraindiziert.
  2. Orale Kortikosteroide: Die Einnahme von oralen Kortikosteroiden während der Schwangerschaft kann das Risiko für bestimmte Geburtsfehler und Komplikationen erhöhen. Kortikosteroid-Cremes und -Salben können in einigen Fällen sicher angewendet werden, aber du solltest immer zuerst deinen Arzt oder deine Hebamme konsultieren.
  3. Einige rezeptfreie Hämorrhoiden-Cremes und -Salben: Einige Hämorrhoiden-Cremes und -Salben enthalten Inhaltsstoffe, die während der Schwangerschaft möglicherweise nicht sicher sind. Bitte konsultiere deinen Arzt oder Apotheker, bevor du solche Produkte verwendest, um sicherzustellen, dass sie für dich während der Schwangerschaft geeignet sind.
  4. Invasive Verfahren: Invasive Verfahren zur Behandlung von Hämorrhoiden, wie Gummibandligatur, Sklerotherapie oder Hämorrhoidenoperation, sollten während der Schwangerschaft nur durchgeführt werden, wenn sie absolut notwendig sind. Diese Verfahren sind normalerweise für schwangere Frauen nicht empfohlen, da sie das Risiko für Komplikationen erhöhen können.

Können Hämorrhoiden während der Schwangerschaft Komplikationen verursachen?

Hämorrhoiden während der Schwangerschaft verursachen in der Regel keine schwerwiegenden Komplikationen und sind für die meisten Frauen eher ein unangenehmes als ein gefährliches Problem. Allerdings können sie in einigen Fällen zu Beschwerden führen, die deine Lebensqualität beeinträchtigen.

Dazu gehören die bereits genannten Symptome:

  1. Schmerzen oder Unbehagen im Analbereich, insbesondere beim Sitzen oder während des Stuhlgangs.
  2. Juckreiz oder Reizung um den Anus.
  3. Blut im Stuhl oder auf dem Toilettenpapier.
  4. Schleimabsonderung aus dem Anus.
  5. Hämorrhoidenvorfall (Prolaps)

Was ist, wenn ich bereits vor der Schwangerschaft Hämorrhoiden hatte?

Wenn du bereits vor der Schwangerschaft Hämorrhoiden hattest, besteht ein erhöhtes Risiko, dass sie sich während der Schwangerschaft verschlimmern. Das liegt an den bereits erwähnten Faktoren, die während der Schwangerschaft das Auftreten oder die Verschlechterung von Hämorrhoiden begünstigen, wie erhöhter Druck auf die Beckenvenen, erhöhte Progesteronspiegel und Verstopfung.

Es ist wichtig, auf mögliche Symptome zu achten und deinen Arzt oder deine Hebamme über deine Vorgeschichte mit Hämorrhoiden zu informieren, damit sie dir geeignete Ratschläge und Behandlungen anbieten können, um das Risiko von Komplikationen zu minimieren.

Hinsichtlich der Geburt kann das Vorhandensein von Hämorrhoiden die Erfahrung möglicherweise etwas unangenehmer gestalten, da der Druck während der Wehen und der Geburt die Hämorrhoiden verschlimmern kann. In den meisten Fällen hat das Vorhandensein von Hämorrhoiden jedoch keinen wesentlichen Einfluss auf den Geburtsverlauf.

Es ist wichtig, mit deinem Geburtsteam (Arzt, Hebamme) über deine Hämorrhoiden zu sprechen, damit sie bei der Geburtsplanung berücksichtigt werden können. Nach der Geburt solltest du weiterhin auf mögliche Symptome achten, da Hämorrhoiden durch den Druck der Geburt und das Pressen während der Entbindung verschlimmert werden können. In vielen Fällen bessern sich Hämorrhoiden jedoch innerhalb weniger Wochen nach der Geburt von alleine oder mit angemessener Behandlung.

Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen, wenn ich Hämorrhoiden während der Schwangerschaft habe?

Es ist ratsam, deinen Arzt oder deine Hebamme zu informieren, wenn du während der Schwangerschaft Hämorrhoiden entwickelst oder bereits bestehende Hämorrhoiden sich verschlechtern. In einigen Fällen kann es jedoch wichtig sein, schnellstmöglich einen Arzt aufzusuchen. Dazu gehören folgende Situationen:

  1. Starke Schmerzen: Wenn du starke Schmerzen im Analbereich hast, die nicht durch Hausmittel gelindert werden können, solltest du deinen Arzt oder deine Hebamme aufsuchen, um eine geeignete Behandlung zu besprechen.
  2. Anhaltende Blutungen: Wenn die Blutungen trotz Selbsthilfemaßnahmen anhalten oder sich verstärken, ist es wichtig, deinen Arzt oder deine Hebamme zu konsultieren, um die Ursache abzuklären und mögliche Komplikationen wie Anämie auszuschließen.
  3. Hämorrhoidenvorfall (Prolaps): Wenn Hämorrhoiden aus dem Anus herausragen und nicht leicht zurückgeschoben werden können oder wenn sie sehr schmerzhaft sind, solltest du einen Arzt aufsuchen.
  4. Thrombosierung: Wenn du starke Schmerzen und Schwellungen im Analbereich bemerkst, die auf eine mögliche Thrombosierung (Bildung eines Blutgerinnsels) in der Hämorrhoide hindeuten, solltest du sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
  5. Keine Besserung trotz Selbsthilfe: Wenn deine Hämorrhoiden trotz Selbsthilfemaßnahmen und Hausmittel nicht besser werden oder sich verschlechtern, solltest du einen Arzt aufsuchen, um weitere Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen.

Verschwinden Hämorrhoiden nach der Geburt von selbst?

Hämorrhoiden, die während der Schwangerschaft auftreten, bessern sich häufig nach der Geburt von alleine, da der Druck auf die Beckenvenen und die hormonellen Veränderungen, die während der Schwangerschaft zu Hämorrhoiden beitragen, zurückgehen. In vielen Fällen kann dies einige Wochen nach der Entbindung geschehen.

Es ist jedoch wichtig, dass du weiterhin auf Symptome achtest und geeignete Selbsthilfemaßnahmen anwendest, um die Beschwerden zu lindern und die Heilung zu fördern. Dazu gehören Maßnahmen wie Sitzbäder, weiches Abwischen nach dem Stuhlgang und das Vermeiden von Verstopfung durch eine ballaststoffreiche Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr.

In einigen Fällen können Hämorrhoiden nach der Geburt weiterhin Symptome verursachen oder sich nicht von alleine bessern. In solchen Situationen solltest du einen Arzt aufsuchen, um die geeigneten Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen. Die Behandlung kann je nach Schweregrad der Hämorrhoiden und den Symptomen, die sie verursachen, unterschiedlich sein und reicht von rezeptfreien Medikamenten bis hin zu ärztlichen Eingriffen.

Alles Gute!

Wir wissen, dass die Vorstellung, während der Schwangerschaft Hämorrhoiden zu bekommen, Angst machen kann. Es ist absolut verständlich, solche Bedenken zu haben. Aber bitte vergiss nicht, dass Hämorrhoiden in der Regel gut behandelbar und oft nur vorübergehend sind.

In der Zwischenzeit sind wir hier, um dich zu unterstützen und dir die notwendigen Informationen zu geben, damit du dich wohl und sicher fühlst. Vergiss nicht, dir Zeit für dich selbst zu nehmen und auf deinen Körper zu hören.

Wir wünschen dir nur das Beste während dieser besonderen Zeit und freuen uns darauf, dass du die Freude der Mutterschaft erleben kannst.

Bleib stark! 🙂


Quellen

In diesen wissenschaftlichen Quellen kannst du dich weiter informieren:

  • Staroselsky, A., Nava-Ocampo, A. A., Vohra, S., & Koren, G. (2008). Hemorrhoids in pregnancy. Canadian Family Physician, 54(2), 189-190.
  • Wald, A. (2003). Constipation, diarrhea, and symptomatic hemorrhoids during pregnancy. Gastroenterology Clinics, 32(1), 309-322.